Dr. Stefan Brink
Wissenschaftliches Institut für die Digitalisierung der Arbeitswelt (wida)
Stefan Brink, Jahrgang 1966 studierte in Mainz, Heidelberg, Dijon und Paris Jura.
Nach Promotion bei Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim (DUV Speyer) war beim Wissenschaftlichen Dienst des Landtags Rheinland-Pfalz, sodann als Richter am Verwaltungsgericht Koblenz und als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesverfassungsgericht (1. Senat, Prof. Dr. Reinhard Gaier) tätig.
Von 2008 bis 2016 war er Leiter Privater Datenschutz beim Landesbeauftragten für den Datenschutz Rheinland-Pfalz, seit 2012 zugleich stellvertretender Landesbeauftragter für die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz; von Januar 2017 bis Dezember 2022 war Dr. Stefan Brink Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Baden-Württemberg.
Seit Januar 2023 leitet Dr. Stefan Brink das unabhängige Institut wida in Berlin (wissenschaftliches Institut für die Digitalisierung der Arbeitswelt), das den digitalen Wandel mit Blick auf unsere Bürgerrechte begleitet und Digital-Projekte fördert. Das im Januar 2023 gegründete wissenschaftliche Institut für die Digitalisierung der Arbeitswelt wida forscht auf Basis wissenschaftlicher Expertise zu Fragen der Digitalisierung und des Datenschutzes. wida trägt zur öffentlichen Debatte bei und berät fachkundig Parlamente, politische Entscheidungsträger und Verantwortliche. Gründer und geschäftsführender Direktor ist Dr. Stefan Brink, ausgewiesener Verwaltungs- und Verfassungsjurist, ehemaliger Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg und Herausgeber sowie Autor führender wissenschaftlicher Kommentare zum Datenschutz und zur Informationsfreiheit. Unterstützt von derzeit fünf MitarbeiterInnen von hoher juristischer Expertise nimmt das Institut seine Aufgaben sachlich völlig unabhängig und praxisorientiert wahr.